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Häu­fig gestell­te Fra­gen zum The­ma inva­si­ve Neophyten

Unten ste­hend fin­den Sie Ant­wor­ten auf häu­fig gestell­te Fra­gen zu inva­si­ven Neo­phy­ten. Soll­te Ihre Fra­ge nicht beant­wor­tet wer­den, kön­nen Sie sich ger­ne direkt an Frau Beh­lert wen­den. Den Kon­takt fin­den Sie am Ende der Sei­te oder hier.

Was sind inva­si­ve Neophyten?

Neo­phy­ten sind Pflan­zen­ar­ten, die in einem Gebiet bis 1492 nicht hei­misch waren und erst durch mensch­li­chen Ein­fluss unbe­ab­sich­tigt oder beab­sich­tigt in die­ses Gebiet ein­ge­schleppt wur­den und sich dort dau­er­haft eta­bliert haben.

Im Land­kreis Osna­brück sind dies vor allem Arten wie die Her­ku­les­stau­de, das Drü­si­ge Sping­kraut, Stau­den­knö­te­rich, Kana­di­sche Gold­ru­te und Spät­blü­hen­de Traubenkirsche.

Oft sind Neo­phy­ten als blin­de Pass­gie­re in Form von Pflan­zen­sa­men mit Han­dels­gü­tern ein­ge­führt wor­den oder aber sie wur­den gezielt als Gar­ten- und Nutz­pflan­zen ein­ge­bracht, wie bei­spiels­wei­se Rie­sen-Bären­klau, der häu­fig in den 1960–1980er Jah­re als Zier­pflan­ze im Gar­ten ein­ge­setzt wurde.

Bei Neo­phy­ten wird zwi­schen inva­si­ven und nicht inva­si­ven Arten unter­schie­den. Die meis­ten Neo­phy­ten sind übri­gens nicht inva­siv und haben sich unauf­fäl­lig in die Land­schaft inte­griert. Inva­si­ve Neo­phy­ten dage­gen sind Pflan­zen­ar­ten, die sich extrem schnell und in gro­ßen Men­gen aus­brin­gen, sodass sie öko­lo­gi­sche, öko­no­mi­sche und gesund­heit­li­che Schä­den ver­ur­sa­chen können.

Wes­halb berei­ten inva­si­ve Neo­phy­ten Probleme?

Durch ihre mas­sen­haf­te Aus­brei­tung kön­nen inva­si­ve Neo­phy­ten öko­lo­gi­sche, öko­no­mi­sche und gesund­heit­li­che Pro­ble­me verursachen.

Unter öko­lo­gi­schen Schä­den sind die Ver­drän­gung hei­mi­scher Pflan­zen­ar­ten sowie die Über­prä­gung von Lebens­räu­men zu verstehen.

Öko­no­mi­sche Schä­den durch inva­si­ve Neo­phy­ten ent­ste­hen durch bei­spiels­wei­se durch erhöh­te Pfle­ge- und Unter­hal­tungs­kos­ten, da auf Grund ihrer Schnell- und Hoch­wüch­sig­keit eine mehr­ma­li­ge Mahd von Gewäs­ser- oder Stra­ßen­rän­dern nötig wer­den. Auch bei Auf­fors­tun­gen im Wald unter­liegt die Natur­ver­jün­gung oder die Anpflan­zung der Kon­kur­renz­kraft der Spät­blü­hen­den Trau­ben­kir­sche. Die Stau­den­knö­te­rich-Arten haben einen beson­ders kräf­ti­gen Wuchs. Ihre lan­gen und kräf­ti­gen Wur­zeln kön­nen klei­ne Schä­den in Bau­wer­ken und an Stra­ßen ver­grö­ßern und regel­recht aufsprengen.

Gesund­heit­li­che Schä­den beim Men­schen gehen von den wenigs­ten inva­si­ven Neo­phy­ten aus. Jedoch ist bei Haut­kon­takt mit Rie­sen-Bären­klau vor Haut­ver­bren­nun­gen zu war­nen und bei der noch hier eher sel­ten vor­kom­men­den Ambro­sia vor all­er­gi­schen Reak­tio­nen der Atemwege.

Was kann man gegen inva­si­ve Neo­phy­ten tun?

Die Maß­nah­men, die gegen die Ver­brei­tung von inva­si­ven Neo­phy­ten ergrif­fen wer­den soll­ten, unter­schei­den sich von Art zu Art.

Es gibt jedoch eini­ge Aspek­te, die bei allen inva­si­ven Neo­phyten­ar­ten beach­tet wer­den sollten:

1. Erken­nen und erfassen

Jede Art hat jede Art ihre eige­nen Tücken, die eine Besei­ti­gung schwie­rig machen. Die fal­sche Metho­de kann eine Aus­brei­tung sogar noch begüns­ti­gen. Daher ist es wich­tig, die inva­si­ven Arten zu erken­nen. Bei Unsi­cher­heit hilft zum Bei­spiel die Smart­phone-App flo­ra inco­gni­ta.

Ein­fach die Pflan­ze nach Anwei­sung der App foto­gra­fie­ren und sich die Ergeb­nis­se anzei­gen las­sen. Die App lie­fert neben der Bestim­mung nütz­li­che Infor­ma­tio­nen zur Art, z.B. ob es sich um einen Neo­phy­ten han­delt. Doch kei­ne Panik, nicht alle Neo­phy­ten sind inva­siv und somit schädlich!

Han­delt es sich um eine inva­si­ve Pflan­ze, bie­tet es sich an sie direkt zu erfas­sen. Das funk­tio­niert mit dem Smart­phone über die App KORINA.

Mit Foto­be­weis und GPS-Stand­ort wird das Vor­kom­men in einem digi­ta­len Atlas gespei­chert und kann online abge­ru­fen wer­den. Das hilft dabei zu ent­schei­den, wel­che Vor­kom­men ent­fernt wer­den soll­ten und wie das am bes­ten geschieht.

2. Vor­beu­gen

 kei­ne Aus­brin­gung (z. B. im gärt­ne­ri­schen, land­schafts­ge­stal­te­ri­schen, land- oder forst­wirt­schaft­li­chen Bereich; v.a. nicht in Schutzgebieten!)

 Mit­men­schen über die Pro­ble­ma­tik informieren

 Umsicht bei Boden­ar­bei­ten, d.h. kei­nen kon­ta­mi­nier­ten Boden verschleppen 

 Maschi­nen- und Arbeits“hygiene“ nach Abschluss der Arbei­ten beach­ten!!! Abge­ris­se­ne Pflan­zen­tei­le wer­den sonst ver­schleppt und kön­nen sich an der dar­auf­fol­gend ange­fah­re­nen Stel­le wie­der ansiedeln.

 offe­ne Boden­stel­len ver­mei­den, Ent­fer­nung von Gehöl­zen ver­mei­den, wenn inva­si­ve Neo­phy­ten in der Nähe bereits vorkommen.

3. Besei­ti­gen

Wenn Maß­nah­men zur Besei­ti­gung eines Bestan­des durch­ge­führt wer­den sol­len, bit­te fol­gen­des beachten:

• Arbeits­si­cher­heit muss gewähr­leis­tet sein! Der Pflan­zen­saft des Rie­sen-Bären­klau ent­fal­tet bei Son­nen­ein­strah­lung eine pho­to­to­xi­sche Wir­kung auf der Haut!

• art- und maß­nah­men­spe­zi­fisch den rich­ti­gen Zeit­punkt wäh­len, sonst könn­te die Pflan­ze unab­sicht­lich geför­dert werden

• bei Mahd und Mul­chen mög­lichst tief anset­zen (unter­halb des ers­ten Knotens)

• die Maschinen/Arbeitshygiene soll­te zeit­lich und logis­tisch in die Maß­nah­men­um­set­zung ein­ge­plant werden

• die ent­fern­te Bio­mas­se soll­te sach­ge­recht ent­sorgt wer­den, d.h. ohne Boden­kon­takt getrock­net wer­den, ver­gärt oder ver­brannt werden

• nach der Besei­ti­gung der oft flä­chen­de­cken­den Bestän­de ist es hilf­reich eine Pflanzung/ Ansaat zur Stär­kung der Kon­kur­renz vor­zu­neh­men (z.B. böschungs­fes­ti­gen­de, schnell­wur­zeln­de Grä­ser, schnell­wüch­si­ge, beschat­ten­de Gehölze)

• Den Ein­satz von PSM bit­te unbe­dingt mit der LWK und UNB abstimmen!

4. Kon­trol­lie­ren

Wenn Maß­nah­men zur Besei­ti­gung durch­ge­führt wur­den, ist es wich­tig die (ehe­ma­li­gen) Vor­kom­men zu kontrollieren:

• Erfolg der Maß­nah­me prüfen

• Maß­nah­men müs­sen i.d.R. über meh­re­re Jah­re wie­der­holt wer­den (bit­te in Pla­nung der Maß­nah­me beachten!)

• Pflan­zen kön­nen nach der Mahd/dem Mul­chen wie­der austreiben

• Blü­ten­stän­de und Samen kön­nen nachreifen

• Samen im Boden sind über meh­re­re Jah­re keimfähig!

Tau­schen Sie sich über den Erfolg/ Nicht­er­folg einer Maß­nah­me aus, nur so kön­nen wir von­ein­an­der lernen!

Wo kann ich Stand­or­te inva­si­ver Neo­phy­ten melden?

Die Stand­or­te inva­si­ver Neo­phy­ten kön­nen Sie ganz ein­fach auf der Platt­form KORINA mel­den. Hier kön­nen Sie ganz ein­fach selbst die Stand­or­te, an denen Sie inva­si­ve Arten ent­deckt haben, ein­tra­gen. Das funk­tio­niert ent­we­der direkt im Gelän­de mit der kos­ten­lo­sen Smart­phone App oder zu Hau­se bzw. im Büro am Com­pu­ter über den Internetbrowser.

Der Vor­teil die­ser zen­tra­len Daten­bank ist, dass nicht nur jeder selbst Ein­tra­gun­gen vor­neh­men kann, die dann von Fach­per­so­nal veri­fi­ziert wer­den, son­dern die Stand­or­te auch für alle Behör­den, Bau­hö­fe, Dienst­leis­ter, Ver­ei­ne usw. tages­ak­tu­ell ein­seh­bar sind. Auf die­ser Grund­la­ge kön­nen Maß­nah­men zur Besei­ti­gung erfolgen.

Neo­phyten­ma­nage­ment im nörd­li­chen Land­kreis Osnabrück

 

Im Rah­men der Erhal­tung und zum Schutz der FFH-Lebens­raum­ty­pen stel­len sich mas­sen­haft aus­brei­ten­de, gebiets­frem­de Pflan­zen­ar­ten, soge­nann­te inva­si­ve Neo­phy­ten, eine gro­ße Beein­träch­ti­gung dar. Sie kön­nen bestimm­te Lebens­räu­me über­prä­gen sowie öko­lo­gi­sche, öko­no­mi­sche oder gesund­heit­li­che Nach­tei­le ver­ur­sa­chen. Um die­se Beein­träch­ti­gun­gen von Anfang an zu mini­mie­ren, ist es wich­tig die Ver­brei­tung der inva­si­ven Neo­phy­ten zu stop­pen und die Samen­aus­brei­tung zu verhindern.

Oft­mals haben sich inva­si­ve Neo­phy­ten schon in der Land­schaft aus­ge­brei­tet, sodass die­se nur noch mit lang­jäh­ri­gen Maß­nah­men besei­tigt wer­den kön­nen. Denn Nach­kon­trol­len müs­sen immer wie­der statt­fin­den, um sicher­zu­ge­hen, dass kei­ne Samen aus dem Boden zur Kei­mung und Samen­rei­fe gelan­gen. Ins­ge­samt ist die Ein­däm­mung von inva­si­ven Neo­phy­ten ein lang­wie­ri­ger Pro­zess, bei dem die Mit­hil­fe vie­ler Akteu­re gefragt ist und der vor allem gezielt koor­di­niert wer­den muss.

Um die­ses The­ma anzu­ge­hen, hat die Gebiets­ma­na­ge­rin der Koope­ra­ti­on Artland/Hase, im Mai 2017 eine Arbeits­ge­mein­schaft bestehend aus der Unte­ren Natur­schutz­be­hör­de, dem Unter­hal­tungs­ver­band 97, dem Dach­ver­band Hase und der RANA (Regio­na­le Arbeits­grup­pe für Natur­schutz im Art­land) gebil­det. Gemein­sam wur­de ein Kon­zept für ein ganz­heit­li­ches Neo­phyten­ma­nage­ment für den nörd­li­chen Teil des Land­krei­ses Osna­brück erar­bei­tet, das aus fünf größ­ten­teils auf­ein­an­der auf­bau­en­den Bau­stei­nen besteht. Infor­ma­tio­nen zu die­sen Bau­stei­nen fin­den Sie hier:

Neo­phy­ten-Katas­ter

Das Katas­ter ist das zen­tra­le Instru­ment zur Doku­men­ta­ti­on der inva­si­ven Neo­phyten­be­stän­de im nörd­li­chen Land­kreis Osna­brück. Es han­delt sich um eine digi­ta­le Daten­bank in Form einer Kar­te, in der zu jedem ein­ge­tra­ge­nen Neo­phyten­stand­ort Infor­ma­tio­nen zur Art, Anzahl und umge­setz­ten Maß­nah­men zu fin­den sind. Mit­tels die­ser Infor­ma­tio­nen las­sen sich die zukünf­ti­gen Aus­brei­tungs- und Ver­brei­tungs­we­ge der inva­si­ven Neo­phy­ten ablei­ten. So kön­nen ziel­ori­en­tier­te Ein­däm­mungs- und Bekämp­fungs­maß­nah­men umge­setzt werden.

Bei der Pfle­ge die­ses Katas­ters kann jeder hel­fen: über die Platt­form KORINA kön­nen Sie ganz ein­fach selbst die Stand­or­te, an denen Sie inva­si­ve Arten ent­deckt haben, ein­tra­gen. Ent­we­der direkt im Gelän­de mit der kos­ten­lo­sen Smart­phone App oder zu Hau­se am Com­pu­ter über den Inter­net­brow­ser. Hier gelan­gen Sie zu KORINA.

Der Vor­teil die­ser zen­tra­len Daten­bank ist, dass nicht nur jeder selbst Ein­tra­gun­gen vor­neh­men kann, die dann von Fach­per­so­nal veri­fi­ziert wer­den, son­dern die Stand­or­te auch für alle Behör­den, Bau­hö­fe, Dienst­leis­ter, Ver­ei­ne usw. ein­seh­bar sind. Auf die­ser Grund­la­ge kön­nen Maß­nah­men zu Besei­ti­gung erfolgen.

Neo­phy­ten-Schu­lun­gen

Damit Neo­phy­ten nicht wei­ter in der Land­schaft ver­brei­tet wer­den, ist es wich­tig über die­ses The­ma zu infor­mie­ren und vor allem die Per­so­nen­grup­pen zu sen­si­bi­li­sie­ren, die täg­lich in der Land­schaft arbei­ten wie z. B. Bau­hof­mit­ar­bei­ter oder Land­wir­te. Durch feh­len­des Wis­sen tra­gen sie unbe­wusst zur Ver­brei­tung der Neo­phy­ten bei, indem sie bei­spiels­wei­se durch Neo­phyten­vor­kom­men hin­durch fah­ren. Dabei blei­ben Samen oder Pflan­zen­tei­le an den Maschi­nen haf­ten und kön­nen so in den nächs­ten Grün­strei­fen gelan­gen. Auch die fal­sche Wahl einer Besei­ti­gungs­maß­nah­me kann zu einer Ver­schlim­me­rung der Situa­ti­on füh­ren. Daher ist es wich­tig ins­be­son­de­re die­se Per­so­nen­grup­pen über das Vor­kom­men von inva­si­ven Neo­phy­ten auf­zu­klä­ren und zu zei­gen, wie mit den Pflan­zen umge­gan­gen wer­den soll­te und wie sel­bi­ge mit geeig­ne­ten Maß­nah­men ein­ge­dämmt wer­den kön­nen. Hier­für wird ein­mal im Jahr eine Schu­lung für Bau­hö­fe, Unter­hal­tungs­ver­bän­de und wei­te­re Inter­es­sier­te angeboten.

Hier fin­den Sie die Berich­te über die Schu­lung in den ver­gan­ge­nen Jahren:

2023      2022       2021        2019         2018        2017

 

Maß­nah­men zur Bekämpfung

Eine zen­tra­le Rol­le zur Ein­däm­mung der inva­si­ven Neo­phy­ten spie­len geziel­te und auf die jewei­li­ge Art abge­stimm­te Bekämpfungsmaßnahmen.

Für die Umset­zung ist die Mit­hil­fe der Mit­ar­bei­ter der Unter­hal­tungs­ver­bän­de, der Bau­hö­fe und der Kreis­stra­ßen­meis­te­rei sowie der RANA vor Ort nötig. Zusam­men mit die­sen Akteu­ren wird abge­stimmt, wo wel­che Ein­däm­mungs­maß­nah­men stattfinden.

 Die Besei­ti­gung der inva­si­ven Neo­phy­ten ist lang­wie­rig und auf­wen­dig, daher wird in der Koope­ra­ti­on auch nach Metho­den gesucht, die sich v.a. auch für die umwelt­scho­nen­de Bekämp­fung in FFH-Gebie­ten eig­nen. So zum Bei­spiel der Ein­satz von Heiß­was­ser­dampf.

Öffent­lich­keits­ar­beit

Im Rah­men der Öffent­lich­keits­ar­beit soll die Bevöl­ke­rung über das The­ma infor­miert und sen­si­bi­li­siert wer­den. Hier­für erschei­nen regel­mä­ßig Zei­tungs­ar­ti­kel und Posts in Social Media zu die­sem Thema.

Die TERRA.info-Broschüre zum Umgang mit inva­si­ven Neo­phy­ten fasst dabei das grund­le­gends­te über die Arten und Maß­nah­men zum Ent­fer­nen zusam­men. Sie steht auch im TERRA.vita-Shop kos­ten­frei zur Bestel­lung oder zum Down­load bereit.

Neo­phy­ten-Forum

Gera­de wenn es um das Manage­ment und den Erfolg und Nicht-Erfolg der ver­schie­de­nen Maß­nah­men geht, ist es wich­tig, sich aus­zu­tau­schen. Daher ist  eine Ver­an­stal­tung geplant, bei der fach­li­che Infor­ma­tio­nen über inva­si­ve Neo­phy­ten und deren Ein­däm­mungs­me­tho­den aus­ge­tauscht wer­den sollen.

Neben Exper­ten­vor­trä­gen und der Vor­stel­lung von Kon­zep­ten zur Neo­phyten­ein­däm­mung aus ande­ren Regio­nen soll es auch die Mög­lich­keit zur Dis­kus­si­on geben. Die­se Ver­an­stal­tung soll sich an alle inter­es­sier­ten Per­so­nen wenden.

Wei­te­re Informationen

Aus­führ­li­che Infor­ma­tio­nen zum The­ma inva­si­ve Neo­phy­ten fin­den Sie auf der Inter­net­sei­te des Bun­des­am­tes für Natur­schutz unter:

 

Dort fin­den Sie nicht nur Infor­ma­tio­nen zu neu ein­ge­wan­der­ten Pflanzen‑, son­dern auch Tier­ar­ten, soge­nann­ten Neozoen.

 

Auf das Manage­ment von Neo­phy­ten hat sich auch die Koor­di­na­ti­ons­stel­le KORINA aus Sach­sen-Anhalt spe­zia­li­siert. Hier fin­det sich neben zahl­rei­chen Infor­ma­tio­nen, Bestim­mungs­hil­fen, Unter­richts­ma­te­ri­al auch das Werk­zeug zur bun­des­wei­ten Erfas­sung der inva­si­ven Neophyten.

Ansprech­part­ner

Kristina Behlert

Kris­ti­na Behlert

Gebiets­ko­ope­ra­ti­on Artland/Hase

 

Von Klitzing Stra­ße 5
49593 Ber­sen­brück

Mobil: 0151 – 5780 1681
E‑Mail: kristina.behlert@lkos.de